Warum Daniel Craig als 007 aus der Reihe fällt Christoph Marx

Warum Daniel Craig als 007 aus der Reihe fällt Christoph Marx

Und QOS gehört wohl schon jetztzu den Besten Bondfimen der letzten 20 Jahre.Außerdem dürfte einem nach „Die Another Day“ gar nichts mehr schocken,sollte dieser Bond (warum auch immer) für manche eine Enttäuschung sein. Es mangelt nicht an Filmen, die irgendwie mit Spielcasinos zu tun haben. Umso wichtiger ist es, den Blick auf die Top-Casino-Filme zu werfen, die sich besonders hervortun können. Vor allem in den letzten drei Jahrzehnten sind einige Streifen erschienen, die auf jeden Fall ganz weit vorne landen und zeigen, dass Glücksspiel und Casinos Hochspannung bedeuten, aber eben auch Probleme mit sich ziehen können. Wer also auf Thriller und Dramen steht, kann hier definitiv die ein oder andere Perle entdecken.

„Casino Royale 2006 Besetzung: Die Stars des legendären James Bond-Casinoabenteuers“

  • Roger Moore war in die Jahre gekommen und passte nicht mehr so recht in die Zeit.
  • Ihren Verrat rächen zu müssen, zurücklässt wie dieses Collier.
  • Aufwendige Parodie der bekannten Bond-Film-Serie, die mit fünf Regisseuren, einem Großaufgebot an Superstars und enormem technischen Aufwand die Geheimdienste dieser Welt durch den Kakao zieht.
  • Er war perfekt für die Zeit, aber nicht jedermanns Favorit.
  • Darüber hinaus sollte der Darsteller gutes Aussehen, eine hochgewachsene und schlanke Statur sowie einen gewissen Charme mitbringen.
  • Es gibt kaum Verschnaufspausen im 103 Minuten langen Film.

Ja, auch bei James Bond war aller Anfang schwer … Aus George Lazenby wurde jedenfalls kein Bond mehr. Zwar hatte er eigentlich einen Vertrag über drei Filme, doch er stieg schon nach dem ersten aus.

MadS – Im Rausch der Nacht

Und deswegen kann Bond auch endlich den Verlust von Vesper Lind hinter sich lassen. Die letzte Einstellung ist Vespers Collier, das im Schnee landet (dieses Collier gibt der professionelle Boyfriend offenbar all seinen Zielobjekten), weil Bond den Ballast sie bzw. Ihren Verrat rächen zu müssen, zurücklässt wie dieses Collier. Es erklärt sich von selbst, daß Fans der alten Filme ungehalten sein werden, aber Craig ist einfach nicht mehr der alte Bond und dieser neue gefällt mir um Längen besser…letzte Nacht z.B. Lief Connerys “Man lebt nur zweimal” und ich dachte, ich würde eine Komödie sehen.Generell ist der neue Bond Geschmackssache und nicht nur ein Wiederkäuen alter Klischees. Endlich mal keine Fließbandproduktion, endlich mal kein Regisseur der hirnlose Auftragsarbeit abliefert.Es bleibt aber auch einiges auf der Strecke.

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Nach 14 Monat­en in nord­ko­re­anis­ch­er Gefan­gen­schaft will James Bond Rache. Vom MI6 im Stich gelassen, sucht er den Ver­räter, der ihn hin­ter Git­ter gebracht hat, auf eigene Faust. Dem macht­gieri­gen Medi­en­mogul Elliott Carv­er ist jedes Mit­tel recht, um seine Zeitung „Mor­gen“ noch bekan­nter zu machen. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, mit­tels eines unsicht­baren U-Bootes den Drit­ten Weltkrieg anzuzetteln. Bros­nans erster Auftritt im schwarzen Smok­ing spielte 350 Mil­lio­nen US-Dol­lar in die Kassen und war der bis dato erfol­gre­ich­ste Bond-Film. Diese ent­pup­pt sich als jemand, den er nun wahrlich nicht auf der Rech­nung hat­te.

Keine Ahnung- ich hab mir nach Connery keine mehr angesehen. Nicht jeder schaut sich gern alle zwei Jahre denselben Film an… Ich kann den Beiträgen von Stephon und DarkPhoenix nur zustimmen, der “neue” Bond ist absolut sehenswert. Die beiden Bond-Girls sind sicher Geschmackssache, mir persönlich chicken road de gefallen sie aber deutlich besser als zuletzt Halle Berry – ein Bond Girl mit Kurzhaarfrisur – igitt !! Als Bond seiner Vesper freudestrahlend aus dem Meer entgegengeht hat er seinen Dienst quittiert. Vergnügt tummeln sie am Strand, geben ein Postkartenbild an Bord der Segelyacht ab und landen folgerichtig im romantisch konnotierten Venedig.

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